„Der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten ist, dass es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt, wo doch beides nicht voneinander getrennt werden kann. Willst du den Körper heilen, musst du zuerst die Seele heilen.“ Platon
Homöopathie – aus Liebe zum Leben
In der Homöopathie wird der Mensch in seiner Gesamtheit betrachtet. Eine untrennbare Einheit von Körper, Geist und Seele macht uns aus. Für jeden Patienten wird das benötigte Mittel ganz individuell, nach seinen persönlichen Symptomen ausgewählt. Und genau deshalb kann ein Mittel, welches dem einen Patienten unter anderem gegen seine „Knieschmerzen“ geholfen hat, einem anderen mit „Knieschmerzen“ überhaupt nicht helfen. Es müssen immer alle vorhandenen Symptome des Patienten, die individuellen Verbesserungen und Verschlechterungen, Ursachen usw. in die Mittelfindung einbezogen werden. Richtig angewandt kann die Homöopathie nach meiner Erfahrung schier unglaubliches vollbringen.
Was ist Homöopathie?
Begründer der Klassischen Homöopathie ist Dr. Samuel Hahnemann (1755-
Ihre Namen gebende und wichtigste Grundannahme der Homöopathie ist, dass von Hahnemann formulierte Ähnlichkeitsprinzip.
„similia similibus curentur“ ( Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden)
Die homöopathische Behandlung einer chronischen Erkrankung erfordert Geduld , die Mitarbeit des Patienten und den Willen zur Veränderung.
Denn Veränderung brauchen wir, wenn alles so bleibt wie es ist, bleibt auch die Krankheit.
Wenn Sie dazu bereit sind , dann kann ich Sie auf Ihrem Weg begleiten .
Bei der Behandlung chronisch kranker Menschen , lege ich Wert auf eine ganzheitliche Sichtweise. Dabei steht die Homöopathie im Zentrum meiner Behandlung, denn sie erreicht alle Seinsebenen des kranken Menschen . Damit bietet sie unerschöpfliche Möglichkeiten, die Arzneien nach individuellen Kriterien auszuwählen.
Dies kann sowohl miasmatisch, konstitutionell aber auch organotrop geschehen.
Mahatma Gandhi
„Homöopathie ist die modernste und durchdachteste Methode, um Kranke ökonomisch und gewaltlos zu behandeln. Die Regierung muss sie in unserem Land fördern und unterstützen. Genauso wie mein Prinzip der Gewaltlosigkeit niemals scheitern wird, enttäuscht auch die Homöopathie nie.“ (Mahatma Gandhi)
Die miasmatische Homöopathie
Die Miasmenlehre ist eine in der Homöopathie gelehrte Theorie zur Erklärung der Ursache chronischer Krankheiten.
Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, schrieb, dass er in seinen ersten praktischen Jahren der homöopathischen Behandlung die Erfahrung gemacht habe, dass bei chronisch kranken Patienten gut gewählte Mittel bis zu einem gewissen Punkt wirkten, aber die Symptome oder die Erkrankungen immer wiederkehrten, also nicht dauerhaft „geheilt“ waren. Dabei kam er zu dem Schluss, dass es ein Heilungshindernis im Organismus gibt, das weder mit Medikamenten oder den gesündesten Diäten bekämpft werden kann, noch von selbst verschwindet.
Er nannte dieses Hindernis ein „Miasma“. Das Wort Miasma bedeutet Infektion, Befleckung, Verschmutzung und Fleck. Hahnemann dachte, dass die Lebenskraft durch bestimmte Faktoren infiziert ist, und dass diese Infektion die Krankheit verursacht. Er beobachtete drei Miasmen, das psorische, das sykotische und das syphilitische.
Diese Sichtweise veranlasste Hahnemann auch nach vergangenen Ereignissen, Symptomen etc. und der familiären Krankheitsbelastung des Patienten zu fragen und nicht nur nach den aktuellen Symptomen.
Damit begründete er die Miasmentheorie der homöopathischen Medizin, die ich bei meiner Behandlung mit einbeziehe.
„Ich habe ein Prinzip mir zu Eigen gemacht, ich möchte dem Patienten nicht schaden und so bin ich zur Homöopathie gelangt, von der ich absolut überzeugt war und immer gewesen bin“. (Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt)
Die homöopathische Fallaufnahme – die Erstanamnese
Der Ablauf einer homöopathischen Erstanamnese ist nicht willkürlich, sie besteht aus verschiedenen Elementen. Allerdings ist sie in Aufwand und Inhalt abhängig vom jeweiligen Patienten und seinem Krankheitsfall. Im Verlauf der Anamnese entsteht ein Gesamtbild des Patienten, welches die Grundlage für die Wahl des individuell passenden homöopathischen Mittels ist. Sie dauert in der Regel 1,5 – 2 Stunden.
Ich glaube jetzt eifriger als je an die Lehre des wundersamen Arztes (Dr. Hahnemann) seitdem ich die Wirkung unserer allerkleinsten Gabe so lebhaft gefühlt und wieder empfinde.“ (Johann Wolfgang von Goethe)
Repertorisation – die Suche nach der Ähnlichkeit
Nachdem nun alle Symptome ausgewählt und gewichtet sind, wird in einem Symptomenlexikon, in dem die zugehörigen Arzneimittel aufgelistet sind, dass Mittel herausgesucht, dass in seinem Arzneimittelbild die größte Ähnlichkeit zu den Symptomen des Patienten aufweist. Diesen Arbeitsschritt nennt man Repertorisation, das Lexikon Repertorium. Der Zeitaufwand für die Mittelsuche kann eine Stunde und mehr dauern.
Die homöopathischen Dosen sind vielleicht die wirksamsten.“ (Fjodor Dostojewski)
Er war spielsüchtig, er litt an Epilepsie und er war ein Meister der Sprache: Der große Dostojewski! Sein Vater war Militärarzt und Schulmediziner. Er konnte eine schwere Erkrankung Fjodors mit den Arzneien, die ihm zur Verfügung standen, nicht heilen. Der Vater griff aus Verzweiflung zu homöopathischen Arzneien- und sie halfen seinem Sohn. So ließ Dostojewski in seinem Buch „Die Brüder Karamasow“ den einen Bruder den zitierten Satz aussprechen. Auch Dostojewski war überzeugt von dem Ergebnis einer homöopathischen Behandlung.
Erstellung eines Behandlungskonzeptes
Nach der Auswahl des passenden Arzneimittels für den individuellen Krankheitsfall wird die Anwendungsweise – meistens in Form von Globuli oder Tropfen – die Potenz und die Art der Wiederholung festgelegt. Es werden eventuell weitere notwendige naturheilkundliche Therapien besprochen (Entgiftung, Entsäuerung, Immunstimmulierung, Darmsanierung, Akupunktur, Psychotherapie, Atemübungen, Entspannungsverfahren, Ernährung,Enzymtherapie, Vitamine u. Mineralien u.v.m.)
„Ich kann nicht ohne Homöopathie sein. Tatsächlich gehe ich nirgendwo ohne meine homöopathischen Arzneien hin.“ (Paul McCartney)
Der Heilungsverlauf
Bei schon lange bestehenden chronischen Erkrankungen kann sich auch der Prozess der Heilung über einen längeren Zeitraum hinziehen. Der zeitliche Heilungsverlauf in der Homöopathie ist so individuell, wie der Mensch, der behandelt wird. Die Art und Weise aber, wie die Heilung erfolgen soll, unterliegt einer Gesetzmäßigkeit: Der Heringschen Regel. Diese Regel – nach ihrem Entdecker Constantin Hering (1800 – 1880) benannt – besagt, dass bei der Heilung einer Krankheit die Symptome „von oben nach unten, von innen nach außen und in der umgekehrten Reihenfolge ihres Auftretens” verschwinden werden. Von oben nach unten: Ein Hautausschlag heilt demnach zuerst am Oberkörper ab, bevor auch die Beine und später die Füße keine Symptome mehr zeigen. Von innen nach außen: Die Heilung beginnt bei der Psyche, geht über zu den lebenswichtigen inneren Organen, es folgt der Bewegungsapparat und zum Schluss heilt die Haut. In der umgekehrten Reihenfolge ihres Auftretens: Jüngere Krankheiten heilen vor schon seit längerem bestehenden Erkrankungen ab. Der Regel folgend, wird die Krankheitsgeschichte des Patienten rückwärts aufgerollt.
„Wirkt Homöopathie?“ Eine Schweizer Forschergruppe testet die Wirkung. Das Wasserlinsen Experiment : https://www.youtube.com/watch?v=c7M-qcP_pDY Quelle: YouTube homeopathyresearch Beitrag vom 30.01.2020
„Homöopathie heilt Krebs?“ https://www.freiheitdurchwahrheit.com/post/34-hom%C3%B6opathie-heilt-krebs Quelle: www.freiheitdurchwahrheit.com , Ein Beitrag von Peter Freiherr von Liechtenstein vom 22.06.2020.
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s163de:7 , Thema Homöopathie , Quelle odysee, Stiftung Corona Ausschuss vom 07.07.2023
Meine Ausbildungen auf dem Gebiet der Homöopathie:
- klassische Homöopathie 6 Semester mit Zertifikat
- 6 Semester Homöopathie Seminare bei M.Nistel
- Seminar „schwere Pathologien (Krankheiten) in der Homöopathie“
- Weiterbildung „Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises “ Homöopathische Behandlung Dr. Roman Hör
- Onkologie in der Naturheilkunde. Den Organismus stärken und Nebenwirkungen der schulmedizinischen Krebstherapie mildern, Selbstheilung des Patienten aktivieren u.a. mit: Homöopathie, spezielle Ernährungstherapie, Aufbau Immunsystem, Ausleitung und Entgiftung nach Chemotherapie und Bestrahlung, orthomolekulare Therapie, chinesische Heilpilze, TCM und Akupunktur, Phytotherapie, Spagyrik, Gemmotherapie, Mistel- Therapie, Gesprächstherapie u.a..
Hinweis nach deutschem Heilmittelwerberecht
(HWG), §3 Nr. 1
Bitte beachten Sie, dass es sich bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst. Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass bei keiner der aufgeführten Therapien der Eindruck erweckt werden soll, dass hier ein Heilversprechen bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung oder Störung versprochen oder garantiert wird.
Foto: ClipDealer Media ID 1092574
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