Heike Hanisch

Heilpraktikerin in Rerik

Es ist an der Zeit, Dir Gutes zu tun.

 

Wir alle beschäftigen uns ständig mit „wichtigen“ Angelegenheiten. Dabei vergessen wir häufig: Wir sollten uns selbst lieben und umsorgen, für uns selbst neue Ziele definieren.                                                                                                             

Übernehmen Sie jetzt Verantwortung für die wichtigste Person in Ihrem Leben: für sich selbst.   

Aus der langjährigen Erfahrung in meiner Praxis kann ich sagen, dass zu mindestens 90 % aller chronischen körperlichen Beschwerden psychische Probleme zugrunde liegen.                                       

Hier ein kleines Beispiel dafür: Sobald ein Mensch Stress empfindet, sendet das Gehirn Informationen an die Muskulatur und diese spannt sich an. Bleibt die Stresssituation länger bestehen, bleibt auch die muskuläre Anspannung bestehen.  Stressbedingte Dauerverspannungen der Rücken-, Schulter- oder Nackenmuskulatur sind die Folge.                         

Durch diese muskulären Dysbalancen können sich Folgeprobleme wie Fehlhaltungen und Haltungsschäden manifestieren. Diese wiederum führen zu weiteren Verspannungen und haben die Tendenz, chronisch zu werden. Daher reicht eine reine körperliche Therapie bei Rückenschmerzen oft nicht aus, wenn der Verdacht auf psychische Ursachen besteht.

„Psychische Verspannungen können oft nur in Form von Schmerzen ausgedrückt werden.“

Wenn Schmerzen intensiv werden und lange andauern, beherrschen sie mit der Zeit das Fühlen und Denken, sodass der Schmerz ein zentraler Bestandteil des Lebens der Betroffenen wird.

 

Psychische Verspannungen können auch in Form von

  • psychovegetativen Beschwerden oder Dysregulationen,
  • Überforderungs- oder Überlastungsgefühlen,
  • Kränkungserleben,
  • Niedergeschlagenheit,
  • Schlafstörungen,
  • Ängsten,
  • Schwindel,
  • Herzrasen oder Magen-/Darmproblemen zum Ausdruck kommen.

Daneben lassen sich auch Hilflosigkeitserleben (etwa bei geringem Einfluss auf die Arbeitsgestaltung), Unzufriedenheit, Insuffizienzerleben wie das fehlende Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit, Schuldgefühle, Selbstwertverlust, Rückzugsverhalten feststellen.

Wenn also nach schulmedizinischer Abklärung keine körperlichen Ursachen zu finden sind , können Sie sich an einen Psychotherapeuten/tin wenden.

„Die Psyche und der Körper befinden sich in einem sehr komplexen Wechselspiel. Dieser Zustand sollte in der Behandlung immer berücksichtigt werden.“

Leiden Menschen unter Depressionen, können sich diese auch in körperlichen Symptomen, wie zum Beispiel Rückenschmerzen, zeigen. Umgedreht können dauerhafte Rückenschmerzen auch zu einer Depression führen. Oft bedingen sich Rückenschmerzen und Depressionen gegenseitig, da Menschen mit einer depressiven Verstimmung meist schmerzempfindlicher sind. 

Studien zeigen, dass ein Großteil der Menschen mit chronischen Rückenschmerzen auch an einer Depression oder zumindest einer depressiven Verstimmung leidet.

https://www.youtube.com/watch?v=dnptdFifusw

Ich freue mich auf Sie.

 

Hinweis nach deutschem Heilmittelwerberecht (HWG), §3 Nr. 1
Bitte beachten Sie, dass es sich bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst. Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass bei keiner der aufgeführten Therapien der Eindruck erweckt werden soll, dass hier ein Heilversprechen bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung oder Störung versprochen oder garantiert wird

Quelle Foto:

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23. Oktober 2016