Heike Hanisch

Heilpraktikerin in Rerik

Vitamin D als Schutz vor Covid 19

Liebe Patientinnen , liebe Patienten,

es ist schon verwunderlich, dass man kaum etwas darüber erfährt, wie man sich vor schweren Verläufen von  Covid 19 schützen kann.  Dabei gibt es bereits einige Studien, die u.a. bescheinigen, dass unter einem Vitamin D Mangel ein lebensbedrohlicher Verlauf von  Covid 19  23x häufiger auftritt!  https://www.infranken.de/ratgeber/gesundheit/coronavirus/corona-und-vitamin-d-dieser-zusammenhang-ist-bisher-bekannt-art-5070115

Nun ist es aber so, dass 80% unserer Bevölkerung an einem Vitamin D Mangel leiden ; Vitamin D – eine Übersicht über die Versorgungslage und Gesundheitseffekte – Trillium GmbH Medizinischer Fachverlag .

Was liegt also näher, als dem Körper das fehlende Vitamin D zuzuführen um sich zu schützen. Dabei ist es am besten, wenn man täglich Vitamin D einnimmt, als es sich nur 1x wöchentlich in einer sehr hohen Dosis zuzuführen. Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin und muss daher immer mit etwas Fett bzw. nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Dies gilt im Übrigen für alle Vitamine, die im Wort „EDEKA“ vorkommen .

 

Wirkung:

 

Vitamin D ist auch als „Sonnenvitamin“ bekannt. Das heißt ,  unser Körper kann Vitamin D selbst herstellen bei entsprechender Sonneneinstrahlung ; der Sonnenstand muss mind. 45 Grad sein und zu mindestens Gesicht und Arme müssen unbedeckt sein. Vitamin D ist als Knochenvitamin gut bekannt. Aber es hat noch viele andere Wirkungen, von denen erst einige weitere bekannt sind: 

  • zelldifferenzierend
  • immunmodulierend (günstige Effekte bei Krebs und Autoimmunerkrankungen)
  • beteiligt an der Funktion unserer Muskeln
  • beteiligt an der Funktion unserer Nerven
  • Vorbeugung Herzerkrankungen
  • Vorbeugung Osteoporose
  • Vorbeugung Rachitis

Fazit:

 

Vitamin D Mangel kommt gehäuft vor  und dies nicht nur bei älteren Menschen , sondern auch bei unseren Kindern https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Kinderaerzte-Vitamin-D-fuer-alle-272916.html . Nach aktueller Forschungslage kommt es 23x häufiger zu schweren Verläufen bei einem niedrigen Vitamin D Spiegel ! „Die immer noch anzutreffende Praxis 1x wöchentlich 20.000 IE Vitamin D einzunehmen , ist zwar bequem, funktioniert aber nicht (Quelle Nährstofftherapie Volker Schmiedel Seite 156). Weiter heißt es dort „Die Vitamin D Messungen täuschen bei wöchentlicher oder gar monatlicher Einnahme zwar eine gute Versorgung vor, in Wirklichkeit darbt der Körper aber an einem Vitamin D Mangel, weil wir heute nur das Speichervitamin D (Kalzediol), nicht aber das eigentlich benötigte Cholekalziferol messen können. Bei täglicher Gabe spielt dies keine Rolle, da dann beide miteinander korrelieren. Die ist bei seltenen Gaben nicht der Fall… .“

 

Heike Hanisch

Hinweis nach deutschem Heilmittelwerberecht
(HWG), §3 Nr. 1
Bitte beachten Sie, dass es sich bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst. Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass bei keiner der aufgeführten Therapien der Eindruck erweckt werden soll, dass hier ein Heilversprechen bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung oder Störung versprochen oder garantiert wird.